Drahtlose Verbindung

DIY

Seidenkiefer ist eine wunderschöne Alternative zu andern Nadelgehölzen. Ich verwende sie sehr gern, um in der Weihnachtszeit die Wohnung mit ihr zu schmücken. Die filigranen, langen Nadeln sind so wunderbar weich, dass die Verarbeitung – wie in diesem Fall zu einem Kranz – viel Freude bereitet.

Ein paar Seidenkiefer-Äste bildet also die Basis meines Kranzes. Mein Ziel ist es, den freien fedrigen Charakter der Kiefer zu bewahren und im Kranz herauszustellen. Ich nehme also einen Weidenkranz als Grundgerüst, er ist ein Überbleibsel aus dem Frühjahr. Seine Äste sind daher schon sehr fest miteinander verschlungen, aber immer noch flexibel genug, um Äste und Beeren in ihn hineinzustecken. Perfekt, denn so komme ich bei diesem Gesteck komplett ohne Draht und Kleber aus! Ein paar braune Glaskugeln habe ich als Anstecker vorgesehen. Das Sisalband dient zur Aufhängung.

Zunächst habe ich die Nadelbüschel von den Astenden abgeschnitten und sie alle auf ungefähr gleiche Länge gebracht. Das selbe habe ich mit ein paar Ligusterbeeren gemacht. In einem zweiten Schritt haben ich die Seidenkieferästchen in den Weidenkranz gesteckt und dabei darauf geachtet, dass es nicht zu akkurat wirkt. Die fedrigen Enden sollten ruhig hängen oder in beliebige Richtung abstehen. Die braunen Weidenäste blitzten weiterhin durch das Gesteck und sind eine schöne Farbkombination zu den braunen Schmuckkugeln und den dunklen Beeren, die den Abschluss des Kranzes bilden...

Eure Silvia

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